NeRTHUS XML Object Framework (NeXOF)

Potsdam, 29. April 2011

Das NeRTHUS XML Object Framework (NeXOF) ist eine Reimplementierung des GAS-XML Object Framework der Steria Mummert Consultung AG (www.gas-xml.de), anwendbar für alle XML-Standards, unter Berücksichtigung der gewonnenen Erfahrungen mit GAS-XML und der neuen Möglichkeiten ab Java 5 (Annotations).

XML/EDIFACT, cXML, GAS-XML, OCIT, ACI ACRIS u.v.a.m. – standardisiertes XML hat sich für den normierten Geschäftsnachrichtenaustausch durchgesetzt. In einer Serviceorientierten Architektur (SOA) wird überwiegend mit Webservices kommuniziert, die Daten werden als XML modelliert und mit XML-Schema definiert, Webservice werden mit WSDL eindeutig beschrieben.


GAS-XML Community und NeRTHUS PPS Portal

Potsdam, 14. Juni 2010

Nach 9-jähriger Tätigkeit als Unternehmensberater bei der Steria Mummert Consulting AG wird NeRTHUS als Plattform wieder belebt.

Innovation läßt sich programmieren! Das ist der Leitspruch der NeRTHUS. Unter diesem Motto ist zeitgemäß das erste objektorientierte PPS enstanden, wurde B2B für die Fertigungsindustrie real u.v.a.m.. Heute bestimmen Portale (Web-Anwendungen) und Serviceorientierung die Software-Industrie. Mit XML ist nicht nur ein textuelles Datenformat verbunden, dahinter steckt eine Technologie, die bis zum geschäftsprozess-orientierten Nachrichtenaustausch geht, als ausführbare Prozess-Beschreibungssprache funktioniert (BPEL) usw.. GAS-XML wurde neben anderen Produkten und Leistungen für die Kunden der Steria Mummert Consulting AG entwickelt, insbesondere für Gasversorgungsunternehmen, die GAS-X einsetzen. GAS-XML allgemein, z.B. für Stadtwerke, zu erschließen, ist bisher noch nicht probiert worden. Der auf XML-Technologie basierende Datenaustausch bietet hinreichende Vorteile, insbesondere bei dem derzetigen Stand der Softwaretechnologie, die immer stärker durch SOA und Prozessorientierung gekennzeichnet ist.

Was ist 2010 diesbezüglich Innovation und wie läßt sich damit ein Mehrwert für die Kunden schaffen? Wir werden es programmieren!


Entwicklungssystem für die Systemintegratoren - JPS 5.2!

Potsdam, 03. Januar 2001

Mit der neuen Entwicklerversion des NeRTHUS PPS haben die Systemintegratoren effektive Möglichkeiten das Kernsystem auf die Erfordernisse ihrer Kunden anzupassen.

Die Klassenbibliotheken Foundation Kit, Application Kit und Database Kit des JPS sind die Basis für eine produktive Java-Entwicklung. Die Gliederung von NeRTHUS PPS in Kernsystem und ladbare Bundles ermöglichen den Systemintegratoren ihre eigenen PPS-Systeme zu entwickeln oder diese Funktionalität ihren Produkten hinzuzufügen.


Java ist für komplexe Unternehmenslösungen nicht geeignet?

Potsdam, 04. September 2000

Die neue Version des NeRTHUS PPS ist fertig. Damit ist inzwischen die 5. Version eines PPS-Systems auf dem Markt, das seinen Ursprung bereits 1988 in der Fertigung von mikroelektronischen Bauelementen hatte.
Seit 1990 bewährt es sich besonders in Fertigungen der Lebensmittelindustrie.

Bereits 1992 wurde damit begonnen, ein objektorientiertes Fertigungsmodell zu entwickeln, auf dessen Grundlage 1994 das erste objektorientierte PPS in einer Hamburger Schokoladenfabrik eingeführt würde. Java war damit eine logische Konsequenz der kontinuierlichen Weiterentwicklung. Damit wird nicht nur die Plattform-Unabhängigkeit gewährleistet - Java-Computing bietet an sich viele Vorteile in der Systemintegration (SAP, CORBA, DCOM u.v.a.m.) und beim Customizing, die bedarfsgerecht und kostengünstig für die Anwender genutzt werden.


Java, Pentium III und Athlon machen es möglich - NeRTHUS PPS im I. Quartal des nächsten Jahres!

Potsdam, 01. November 1999

Pünktlich zur CeBIT 2000 soll das Kernstück des Produktions-Informations-Systems, das PPS, für die Kunden verfügbar sein. Bereits ab Jahresbeginn können sich die Anwender und Interessenten auf der aktivierten Homepage www.nerthus.de zu dem aktuellen Stand der Entwicklung informieren und die Anwendung via Web testen.

Fast zwei Jahre hat es gedauert, um ein gleichwertiges System auf einer von OPENSTEP (Betriebs- und Entwicklungssystem von der in Apple aufgegangenen amerikanischen Firma NeXT) unabhängigen Technologie zu präsentieren. Dabei erwies sich das Umsetzen der Klassenbibliotheken als unproblematisch, lediglich die grafische Oberfläche mußte vollständig neu entwickelt werden.

Vor zwei Jahren schien es noch so, als wäre Java aufgrund der Rechengeschwindigkeit nicht für ein interaktives PPS-System mittlerer und großer Unternehmen geeignet.
Mit der heutigen Leistung moderner Computer erreicht das auf Java basierende NeRTHUS ERP die gleiche Berechnungsgeschwindigkeit wie 1996 auf OPENSTEP für Windows NT. Die bisherigen Anwender können 1 zu 1 die neue Software einsetzen, da keine Veränderung des bewehrten Datenbank- und Objektmodells notwendig war.

Die Realisierung des globalen, auf Forté basierenden, ProISys wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Derzeit ist man noch um die Gewinnung von Partnern und Pilotanwendern bemüht. Das Know-how ist vorhanden, Klassenbibliotheken und Unternehmensmodell sind einfach in TOOL übersetzbar - mit SynerJ von Forté existiert ein weiterer technologischer Anknüpfungspunkt.